Freitag, 17. Januar 2014

eine Pressemitteilung der Förderer des Mutter Beethoven Haus



Wie Koblenz zu Beethoven „kam“

Natürlich wurde schon vor der Eröffnung des Mutter-Beethoven-Hauses als Gedenkstätte im Jahre 1975 in Koblenz reichlich des musikalischen Erbes des großen Komponisten gedacht. Aber da war viel mehr. Wie kam es letztendlich zur Renovierung des Ehrenbreitsteiner Geburtshauses seiner Mutter und was hat das mit Deinhard zu tun? „Emma“ ist hier das Stichwort…

Die Antwort gibt nun eine „Gemälde-Galerie“ rund um dieses Thema, die zum ersten Mal im Mutter-Beethoven-Haus zu sehen sein wird. Emma Deinhard heiratete 1861 Julius Wegeler. Wertvolle Portrait-Originale aus Familien-Besitz wurden dem Mittelrhein Museum Koblenz als Leihgabe überlassen, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und endlich bekommen all die berühmten Namen aus der Deinhard-Firmengeschichte, die zum Teil eng mit der Beethoven-Geschichte verbunden sind, ein „Gesicht“.

Mehr darüber erfahren alle, die am Lichtmess-Samstag, dem 1. Februar aus Anlass des „Ehrenbreitsteiner Lichtermeeres“ diesen Stadtteil besuchen und ab 16 Uhr im Mutter-Beethoven-Haus der Führung folgen, die auch Erklärungen zu den Beziehungen der Abgebildeten zu Beethoven beinhaltet.

Führungen für interessierte Gruppen, wie auch Anmietungen des Saales, können übrigens ganzjährig über das Mittelrhein-Museum (Telefon 129-2502) angefragt werden.

Bei der Lichtmess-Führung sammeln die Förderer Mutter-Beethoven-Haus e. V. – statt Eintritt – Spenden zu Gunsten einer Lautsprecheranlage für die Gedenkstätte. Informationen zu Fragen: foerderer@mutter-beethoven-haus.de oder Telefon 0261 76294.
Koblenz, 10.11.2013

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